Sexualpädagogik

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Es gibt Sexualkunde und Sexualkundige. Und die Sexualkundschafter sind auch unter uns.

Ernst Heiter

Sexualität berührt wie kaum ein anderes Thema im Menschsein und ist in unserer Gesellschaft zugleich mit Tabus, Scham, Unsicherheiten und Ängsten besetzt. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, in meiner Arbeit gerade für junge Menschen Räume zu eröffnen, in denen sie sich dem Thema wertfrei, offen und gut begleitet nähern können. 

Meine Arbeit setzt auf der persönlichen Ebene an und soll die Jugendlichen dazu ermutigen, ihren eigenen Körper kennenzulernen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, intime Gefühle bewusst zu spüren und Phantasien zu erleben. Dadurch werden Lernprozesse in Gang gesetzt, die ein werteorientiertes Verhalten und sinnerfülltes Erleben ermöglichen.

Durch die Begegnung mit dem eigenen Ich, aber auch mit anderen Sichtweisen, anderen Kulturen, gilt es ein offenes Feld der Sexualität zu schaffen, in dem die Vielfalt gewürdigt und Toleranz gelebt wird.

In Grund-, Mittel- und Oberschulen, Lernorten und Vereinen arbeiten wir als externe Referenten, oft in Begleitung einer weiblichen Kollegin. Unsere Aufgabe besteht darin, mit Kindern und Jugendlichen verschiedene Themen zu besprechen, darunter Gefühle, Geschlechterrollen, Liebe, Freundschaft und Sexualität, Pubertät, Grenzen und Prävention von Missbrauch, Schwangerschaft und Geburt, Verhütungsmittel, Geschlechtskrankheiten und alle ihre offenen Fragen. Unser Ziel ist es, ihnen eine umfassende und aufgeklärte Perspektive auf diese Themen zu vermitteln, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu fördern.

Als ausgebildeter Referent arbeite ich nach den Prinzipien der Sexualpädagogik, welche auf ganzheitliche Art und Weise mit dem Thema Sexualität umgehen. – Plattform Sexualpädagogik

Jung(s)sein

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Workshop richtet sich an Jungs im Alter von 11 bis 14 Jahren und widmet sich dem spannenden Thema der Pubertät. Die Pubertät ist eine Lebensphase, die viele Fragen, Veränderungen und manchmal auch Verwirrungen mit sich bringt. Gleichzeitig ist sie aber auch aufregend, da sie uns ermöglicht, unseren eigenen Körper und den anderen auf spielerische Weise zu erkunden und die verschiedenen Geschlechterrollen besser zu verstehen.

In diesem Workshop werden wir auch die Bedeutung von emotionaler Intelligenz erörtern. Wir werden zeigen, wie wichtig Gefühle sind und wie sie unsere Entscheidungen beeinflussen können. Außerdem werden wir gemeinsam eine angemessene Sprache finden, um über dieses Thema zu sprechen und uns auszudrücken.

Männer-Arbeit

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Seit rund 10 Jahren bin ich in Männerkreisen unterwegs, die sich regelmäßig treffen und sich weiterentwickeln wollen. Hierbei bin ich Initiator, Reflektor und Teilnehmer.

Aktuell wird es ein Jahr lang zu den Neumondinnen ein Männerkreis-Feuer-Treffen geben. Es wird ein offener Kreis sein, der auf unterschiedlichen Plätzen in Südtirol stattfinden wird.

Du kannst jederzeit ein- und aussteigen, wie es für Dich am Besten passt.

Naturspiritualität

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Die Natur ist die Beste Führerin des Lebens

Cicero

Wenn wir uns als Teil der Natur begreifen, erfahren wir Halt, Führung und Sinn in unserem Leben. Damit haben wir auch unsere Aufgabe während unseres Aufenthalts in dieser Welt zu erfüllen. Uns selbst als Teil eines großen Ganzen zu verstehen, stärkt uns in unserem Menschsein, schenkt uns den Fokus auf unserem Weg und hilft uns bei Entscheidungen. Was wir heute tun, kreiert die Welt von morgen. 

Viele Naturvölker aus aller Welt haben ein wertvolles Erbe an Naturwissen, Mysterien, Zeremonien und Ritualen hinterlassen, die uns Verbindungstüren öffnen und uns helfen, Natur in und um uns zu erspüren und zu erleben. Doch dieses Wissen können wir nicht nur aus den Weisheiten alter Völker Amerikas, Afrikas, Asiens oder Australiens schöpfen: Auch auf den Spuren unserer europäischen Wurzeln verbirgt sich ein großer Schatz an altem Naturwissen und Ritualen, der geborgen werden will, um uns dem Leben näherzubringen.

Rituale und Zeremonien sind essenzielle Bestandteile menschlichen Lebens. Sie ermöglichen ein Innehalten, Würdigen, Feiern und Vorbereiten auf das Kommende. In unserer Kultur haben wir vielfach verlernt, unser Leben und dessen Zyklen zu zelebrieren. Oft scheint der Zugang dazu sogar vollständig verloren. Uns ist der Geist abhanden gekommen, um die Schönheit und Einfachheit des Lebens zu feiern. Indem wir uns bewusst Zeit und Raum nehmen für Dankbarkeit und Gebet an das Leben, offenbaren sich uns Größe und Geborgenheit, Vertrauen und Mut, Stille und Gelassenheit. Zeremonien zu feiern heißt mit dem Herzen wahrzunehmen und zu handeln, im Einklang mit dem Leben die Mysterien und die Schönheit des großen Ganzen zu erkennen und uns selbst in Verbindung mit Allem und Allen zu erspüren.

Schwitzhütte

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Die Schwitzhütte – bei den Lakota hieß sie „Inipi“ – ist ein uraltes indigenes Ritual, kostbar und tiefgehend. Was losgelassen werden will, tropft sanft und heiß aus dir heraus, darf sich Schicht um Schicht  transformieren. Es ist der Ort, an dem Menschen aller Kulturen und Länder seit jeher – symbolisch im Mutterschoß – gesungen und gebetet haben, um sich zu reinigen und neu geboren zu werden. Wer sich auf dieses besondere Ritual einlässt, erfährt Reinigung und Wohlbefinden auf allen Ebenen: körperlich, emotional, mental und spirituell. In der Schwitzhütte verbinden sich die vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft. Das Gefühl des Getrenntseins löst sich auf.

Jahreskreisfeste

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Die Jahreskreisfeste stimmen uns auf die zyklischen Veränderungen in der Natur und damit auch in uns ein. Alles Lebende ist eingebunden in einen immerwährenden Kreis von Werden, Entfalten, Vergehen und Neubeginn. Im bewussten Zelebrieren des Jahreskreises gelangen wir in Berührung mit unserer inneren Quelle, Kraft und Intention, um die Weisheit und Mysterien des Lebens zu erfahren.

Visionssuche

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Der große Kreis des Lebens umfängt uns alle, doch oft verlieren wir uns im Wirbel von Ablenkungen und Pflichten, fühlen uns entfremdet. Es ist Zeit, zur Natur zurückzukehren, sich selbst zu finden. Suchst du nach deiner Einzigartigkeit, nach Sinn und Verbindung? Spürst du Veränderung? Bist du bereit, dich den Fragen des Lebens zu stellen? Stehst du vor einer neuen Phase, unsicher über deinen Verlauf? Sehnst du dich danach, in dich zu lauschen und deine inneren Bedürfnisse auszudrücken? Die Visionssuche ist die Reise hin zu deiner Weisheit, vertraue deiner Intuition und wachse und entfalte dich in einer unterstützenden Gemeinschaft, die die Kraft des Dialogs und Kreises erlebt.

Schwellengang / Medizinwanderung

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Verbunden mit uns und unserer Frage treten wir ein in den Naturraum und lauschen der Antwort.  Die Lakota-Weisheit „Mitakuye Oyasin“ („Wir sind mit Allem und Allen verbunden“) ist durchaus wörtlich zu verstehen: Wir dürfen darauf vertrauen, dass wir im Spiegel der Natur Zugang zu tieferem Wissen und zu Weisheit erfahren. Wir sind gefordert, unsere Augen und Ohren, unsere Gedanken und Herzen zu öffnen, um die Magie zu erkennen, die uns umgibt. Wir erinnern uns daran, dass unsere ersten Lehrer Mineralien, Pflanzen und Tiere sind – sie ermöglichen uns den Zugang zu einer Welt, in der wir mit unserem Herzen wahrnehmen und lernen können.

Begleitung nach dem Medizinrad

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Die Begleitung orientiert sich am Medizinrad. Das Medizinrad, ein uraltes Symbol, verkörpert den heiligen Kreis des Lebens und symbolisiert Ganzheit und Schutz. Das zentrale Kreuz repräsentiert die vier Aspekte (psychisch-emotional-physisch-spirituell), die vier Himmelsrichtungen (Osten-Süden-Westen-Norden), die vier Lebensphasen (Kindheit-Jugend-Erwachsenenzeit-Alter) und die vier Jahreszeiten (Frühling-Sommer-Herbst-Winter). Es enthält das wertvolle Wissen einer alten, heiligen Ordnung, die uns durch das Leben führt. Das Medizinrad ist ein magischer Kreis, der Bewegung und Veränderung als Konstanten akzeptiert. Unsere Position im Kreis zeigt, wie wir uns entwickeln dürfen. Es ermutigt zur Balance und zur Verbindung mit allem, und in seiner Mitte liegt ein starkes Selbst, das in alle Richtungen offen ist und auf allen Ebenen zuhause ist.

Feuerrituale

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Das Feuer durchdringt unser Leben mit seinen vielfältigen Qualitäten: Wärme, Schutz, Antrieb. Es bringt Emotionen zum Vorschein und kann aufheizen oder erlöschen. Diese uralte Kraft transformiert und begleitet uns in unserem Wachstum. Wir können sie nutzen, um wichtige Übergänge und Loslöseprozesse zu bewältigen, die Feuerkraft zu verstehen, das innere Feuer zu entfachen und die Faktoren des Feuers (Erschaffen, Erhalten, Zerstören) zu erkunden. In einer Welt, die vom Feuer und Licht geprägt ist, öffnen wir Raum für die Essenz dieser elementaren Kraft in uns selbst und in unserer Umgebung. Feuerrituale unterstützen die Transformationskräfte und können in verschiedensten Lebenssitautionen angebracht werden.

Räuchern

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Durch das Räuchern knüpfen wir an eine uralte spirituelle Tradition an, die in verschiedenen Kulturen seit Jahrtausenden praktiziert wird. Es ist ein rituelles Verbrennen von Pflanzen, um ihre Heilqualitäten und Weisheit zu ehren. Diese kraftvolle Reinigungszeremonie ruft den Geist der Pflanzen hervor und diente auch der Verehrung von Göttern oder Ahnen. Das Räuchern eröffnet neue Wege und lädt zum Experimentieren mit einer Vielzahl von Pflanzen und ihren Wirkstoffen ein. Meine langjährige Erfahrung im Räuchern fließt in alle meine Rituale und Angebote ein, einschließlich der Herstellung individueller Kräutermischungen, persönlicher und häuslicher Reinigungen sowie der Erstellung von Räucherstäbchen.

Wildnispädagogik

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Es gibt kein WIFI im Wald, dafür eine viel bessere Verbindung.

Für manche Erfahrungen gibt es keine theoretische Übersetzung – so ist es auch mit dem Erleben der Wildnis. In Workshops und Seminaren bringe ich Menschen in den Wald und damit wieder mit ihrer Ursprünglichkeit in Verbindung. Im Kreis der Bäume, auf der moosbedeckten Erde und in der frischen Luft erleben wir unsere Ganzheitlichkeit und die Einfachheit des wahren Lebens – die wilde Seite in uns. „Rein in die Naturzone“ bedeutet für viele ein „Raus aus der Komfortzone“, doch dieses Wagnis ermöglicht uns auch ein neues Wohlfühl-Erleben. 

Wie wild und frei ist die Natur in dir? Lass uns gemeinsam dein Natur- und Kraftpotential stärken. Lass uns erfahren, wie Körper, Geist und Seele als Einheit in das große Ganze fließen.

www.seinmer-wildnis.com

www.montessori.coop

Waldzeit für Familien

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Im Draußensein entdecken Erwachsene und Kinder die enge Verbindung zur Natur. Gemeinschaft und grundlegende Erfahrungen im Wald fördern die persönliche Entwicklung. Die Wildnispädagogik bietet maßgeschneiderte Angebote und berücksichtigt die Bedürfnisse der Gemeinschaft. Die Prinzipien der 4 Elemente und der Kreiskultur begleiten diesen Prozess, stärken die Gemeinschaft und fördern individuelle Potentiale. Die Zeit in der Natur vertieft unsere Bindung zur Natur, fordert uns zur Grenzüberschreitung heraus und vermittelt Überlebenskompetenzen. Sie fördert Selbstentfaltung und Achtsamkeit, ermöglicht Entschleunigung und schafft eine emotionale Bindung zur Natur. Diese ganzheitliche Erfahrung bereichert unser Leben nachhaltig.

Zielgruppe: 5 – 6 Familien mit kleinen und großen Kindern (max. 25 Personen)

Abenteuer im Wald für Kinder

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Die Wildnispädagogik überträgt das über Generationen weitergegebene Wissen über die Naturverbindung. Es ist ein uraltes Erbe, das unser Verständnis des Lebens und der Natur formte. Tom Brown hat dieses Wissen für uns zugänglich gemacht.

Mittels des Coyote-Teaching wecken wir die Sinneswahrnehmung und die Naturneugier der Kinder. Unser Ziel ist es, ihre Gaben und Potenziale zu entdecken und zu fördern. Wir integrieren alle Sinne und schaffen direkte Erfahrungen mit der Natur.

Der Coyote symbolisiert diese Aufgabe – schlau, unkonventionell und motivierend. Er lehrt, Hindernisse zu überwinden und eigene Wege zu gehen.

Durch diesen Ansatz hinterlassen wir Spuren in den Kindern, stärken ihre Selbstentwicklung und fördern ihre Naturverbindung. Der Wald bietet Sicherheit und Abenteuer, während die Natur zum Lehrmeister wird, der die Sinne schärft und nachhaltiges Handeln lehrt.

Wild unterwegs für Jugendliche

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Mit einer Gruppe von Kindern zwischen 8 und 12 Jahren, tauchen wir für 5 Tage, wie ein Naturvolk, in das Leben im Wald ein. In diesem Camp über wir uns von früh bis spät in den Fertigkeiten des Überlebens in der Natur. Wir kochen auf dem Feuer, erzählen uns Geschichten am Lagerfeuer,  schlafen unter dem Sternenhimmel oder in selbstgebauten Unterschlüpfen. Wir erweitern unser Wissen in der Waldapotheke und verfeinern mit vielen Spielen unsere Wahrnehmung und Sinne. Einfachheit, Achtsamkeit und natürlicher Rhythmus erwarten dich auf unserem Stammesplatz. Wichtig ist, Begeisterung und Erfahrungen im Draußen-Sein mitzubringen sowie Freude daran, die Kraft der Gemeinschaft in und mit der Natur zu erleben.

Dialog & Kreiskultur

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Im Kreis ist alles gehalten, im Kreis ist alles geheilt.

Beate Latour

Kreis-Kultur

Welche Ver-Bindung brauchen wir heute wirklich? Eine Form der Bindung ist die Kraft des Kreises. Im Kreis ist niemand allein und es bleibt niemand zurück, alle sind auf derselben Ebene und niemand steht über den anderen. Du spürst: Ich bin, der/die ich bin, und darf mich so zeigen, wie ich bin. Du spürst: Ich bin angekommen ich gehöre dazu. Während eine Hierarchie meist durch Angst von oben und Druck von außen funktioniert, hält ein Kreis durch sein Inneres zusammen – die Bindung entsteht durch die gemeinsame Mitte. Was in grauer Vorzeit noch die ersten Feuer unserer Vorfahren gewesen sein mögen, ist heute eine geteilte Vision. Es sind das Vertrauen, der gegenseitige Respekt und die Kooperationsfähigkeit, die Kreismitglieder miteinander verbinden und befähigen, eine Gemeinschaft zu bilden.

Dialog und Kommunikation

Dialog entsteht im Sprechen und Zuhören. Besonders das Zuhören, ohne das keine Kommunikation möglich ist, will in unseren Kulturkreisen wieder erlernt werden. Für den Kommunikationserfolg sind die Bereitschaft und die Fähigkeit zum Zuhören viel wesentlicher als jene zum Sprechen. Viele Menschen zweifeln heute an ihrer Ausdrucksfähigkeit – sie fühlen sich nicht gehört oder verstanden. Oft liegt das daran, dass wir das Zuhören als essentiellen Bestandteil der Kommunikation nicht erlernt haben. Zuhören geschieht mit offenem Herzen – dem Raum, wo Beziehung entsteht. Es lässt in uns einen Raum für unser Gegenüber entstehen, in dem wir uns selbst erkennen. Das führt zu Empathie sowie zu Verständnis und webt ein Feld der Verbindung – eine Verbindung der Dialogisierenden miteinander wie auch zum großen Ganzen. Dialog ist eine Reise vom ICH zum DU zum WIR – zu Allem, was ist. Dialog ist ein Raum der Heilung.

Über mich

„Die Fuchsmedizin ist meine Schatzkiste, schöpft aus einem er-füllten Leben, nützlichem Werkzeug und sinn-vollem Wissen, gehalten von einer großen Portion Liebe zum Menschen.“

Alexander Dangl

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Der Fuchsbau

Auf den Hügeln oberhalb von Rovereto (TN), in einem unberührten Stück Natur, zwischen Laubwäldern und weißem Kalkgestein befindet sich der Fuchsbau. Es ist ein Ort, an dem die Fuchsmedizin gelebt wird und Erfahrung und Verbindung geschehen darf.

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Angebote

Fuchsmedizin ermöglicht es Menschen, auch Kindern und Jugendlichen, die Natur in ihrer ganzen Pracht und Weisheit zu erleben. Sie fördern das Bewusstsein und die Verbundenheit mit der Wildnis, den Gemeinschaftssinn für Menschen und Umwelt. Gleichzeitig stärken sie Kreativität und Selbstentfaltung. Die Fuchsmedizin-Angebote variieren, haben aber alle das gemeinsame Ziel, eine tiefere Verbundenheit mit der natürlichen Welt zu fördern.

Übersicht
  • Visionssuche – unterstützungs-Camp

    14.05. – 19.05.2024

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  • Dialog & Schwitzhütte

    Aufblühen – sbocciare

    27.04.2024

    13:30 – 20:00 Uhr

    Deutschnofen – Hotel Pfösl

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  • Naturzeit ist Familienzeit: Feuerwesen + Kräuterkräfte

    11. Mai 2024

    10:00 – 14:00 Uhr

    Eggen und Umgebung

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